Photovoltaik …für Ihr Dach

Wir montieren Ihre Solarstrom-Anlage - und machen sie intelligent
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hauseco

hauseco … wir arbeiten für Sie in Eifel und Voreifel

Erftstadt / Köln / Zülpich

AUS DER REGION .

hauseco hat ihren Betrieb in Köln, Erftstadt und Zülpich. Für Sie setzen wir Photovoltaik-Projekte in allen Größen um - egal ob mit 16 oder 160 Modulen.

Hauseco wir installieren im Dreieck Köln, Bonn und Aachen

Der eigene Sonnen-Strom

Möglichst viel selber verbrauchen

Strom, den Sie ins Netz einspeisen, wird Ihnen mit € 0,082 je kWh vergütet. Wenn Sie jedoch Strom zukaufen, zahlen Sie heute das 5-fache. Das passiert z.B. bei Lastspitzen oder im Winter.

Vor diesem Hintergrund sollte jede kWh selber verbraucht werden. Ob das aber bedeutet, dass Sie einen Batterie-Speicher benötigen, ergibt sich erst aus der Beratung heraus.

Für Anlagen ab ca. 12 kWp könnte sich die Strom-Cloud von EnBW lohnen. Eingespeisten Strom können Sie damit wieder "zurückholen" … auch unterwegs an eAuto-Ladestationen.

Aus dem Leben eines Installateurs

Hauseco verbaut gerne die Elemente von Bauer SolarHauseco verbaut gerne die Systeme von GoodweHauseco verbaut gerne die Wechselrichter von SMAHauseco verbaut gerne die Elemente von Canadian SolarHauseco verbaut gerne die Komplettsysteme von enphaseHauseco verbaut gerne das Komplett System von solaredge

Hardware … ist doch alles das Gleiche?

Die richtigen Komponenten … sparen massiv Geld

Eine Photovoltaik-Anlage läßt sich auf 100 verschiedene Arten bauen. Alleine bei den Modulen gibt es riesige Unterschiede. Schlagworte wie Glas-Glas oder HJT sind im Umlauf …doch wann braucht man sie?

Weiter geht es mit dem Wechselrichter. Welcher passt und welcher nicht? Einfacher String- oder Hybrid? Insellösung, Notstrom?

Wählt man die richtigen Bausteine … und zwar für jeden Fall immer wieder neu … erreicht man seine Ziele - und schont den Geldbeutel.

Photovoltaik … oft gefragt

Heißt es Solar-, Photovoltaik- oder PV-Anlage?
Und was ist "kWp" eigentlich?
Tatsächlich nennt jeder "die Anlage auf dem Dach" irgendwie anders. Fachlich richtig ist der Begriff "Photovoltaik". Die Abkürzung wäre dann "PV". Unter diesem Fachbegriff versteht man rein physikalisch die Umwandlung von Sonnen- in elektrische Energie.

Unter dem Begriff "Solaranlage" könnte man hingegen 2 unterschiedliche Systeme zusammenfassen … die Photovoltaik und die Solarthermie.

Letzteres wandelt Sonnenenergie direkt in Wärme, indem es eine Flüssigkeit, die direkt durch entsprechende Dachmodule zirkuliert, aufheizt.

kWp …? Ist die Mess- oder Leistungseinheit einer Photovoltaik-Anlage.

Dabei steht das …
"k" für den Faktor 1.000
"W" für Watt
"p" für peak … was ins Deutsche übersetzt "Spitze" bedeutet.

1 kWp bedeutet also nichts anders, als die Erzeugung von 1.000 Watt elektrische Leistung, die eine PV-Anlage unter den besten Voraussetzungen erbringen kann.

Wobei in unseren Breitengraden jedes 1 kWp durchschnittlich 850 bis 1.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen kann.
Wie "groß" sollte eine Photovoltaik-Anlage für ein Einfamilienhaus sein?
Mit einer Photovoltaik-Anlage von 8,5 kWp und einem Speicher für 9,6 kWh kann ein durchschnittliches Einfamilienhaus bis zu 85 % unabhängig vom Stromversorger sein. Wie viel Strom eine PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus erzeugen kann, hängt von mehreren Faktoren ab, etwa dem jährlichen Haushaltsstromverbrauch, den Zeitpunkten, an denen Strom verbraucht wird, der Sonneneinstrahlung und der Ausrichtung der Module - z.B. die reine Südausrichtung.

Unsere Solarexperten können in einem individuellen Beratungsgespräch am Telefon den kWp-Bedarf für Ihr Haus ermitteln.

Bitte bedenken Sie, dass keine Photovoltaik-Anlage Sie zu 100 Prozent unabhängig von Ihrem Stromversorger machen kann. Eine PV-Anlage ohne Speicher kann nicht in jedem Moment, in dem Sie ihn brauchen, genügend Strom produzieren. Eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher kann jedoch in solchen Momenten Strom liefern, in der er nicht mehr produziert werden kann - am Abend und in der Nacht.

Beispiel:
- Einfamilienhaus:  4.000 kWh Verbrauch / Jahr
- geplante PV-Anlage: 8,5 kWp
- geplanter Batterie-Speicher: ca. 10 kWh

Ab dem ersten Jahr würde der Grad der Unabhängigkeit vom Stromversorger ca. 85% betragen. Das bedeutet, dass Sie über das Jahr hinweg nur ca. 15% des Stroms von Ihrem bisherigen Anbieter beziehen müssten.

Das wären im Beispiel noch ca. 600 kWh/Jahr. Bei einem Strompreis von ca. 38 Ct. wäre das eine Einsparung von € 1.292 pro Jahr (3.400 kWh x 0,38 Ct.).

Da Sie überflüssigen Strom dann auch noch einspeisen und über die EEG Umlage noch ca. mit 82 Ct/kWh vergütet bekommen, verdienen Sie nochmals € 600 bis 900 pro Jahr.
Welchen Batterie Speicher braucht es für ein Einfamilienhaus?
Das hängt im Wesentlichen davon ab, wieviel Strom Sie aktuell verbrauchen und wie groß Ihre PV Anlage dimensioniert ist.
Typischerweise errechnet sich die Größe dann automatisch.

Eine einfache "Daumenrechnung" soll auch hier helfen:

Beispiel:
- Einfamilienhaus: 4.000 kWh Verbrauch / Jahr
- geplante PV-Anlage: 8,5 kWp
- Kundenwunsch: möglichst viel PV-Strom selber verbrauchen
- angestrebte Amortisation: ca. 10 Jahre

Diese Zahlen ergeben eine optimale Speichergröße von 7 bis 10 kWh. Tatsächlich würde ein größerer Speicher zwar eine höhere Autarkie bedeuten, aber aufgrund des hohen Preises verschiebt sich der Zeitpunkt der Amortisation sehr schnell immer weiter nach hinten.
Wie lange kann ich ein Einfamilienhaus mit einem Speicher versorgen?
Eine PV-Anlage erzeugt Strom nur bei Tageslicht. Wird der nicht verbraucht, wird er entweder in den Speicher "geschickt" … oder ins Stromnetz.
Insofern stellen wir bei unseren Kunden fast vom ersten Tag eine drastische Umstellung des Stromverbrauchs fest. Wasch- und Spülmaschinen, arbeiten dann tagsüber und nicht mehr nachts. E-Autos werden zuhause … und jeden Tag nachgeladen. Und vieles mehr.

Wenn auch Sie sich entsprechend umstellen, kann eine PV-Anlage inkl. eines richtig dimensionierten Speichers den ganzen Tag Ihr Haus versorgen. Zumindest in den "hellen" Monaten im Jahr. Im Winter wird dann Strom in geringem Umfang nachgekauft. Wir kalkulieren PV-Anlagen immer so, dass nur 15% Strom noch aus dem Netz bezogen werden muss.
Gibt es 2023 noch eine Förderung?
Bund und Länder bieten Zuschüsse für die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage, aber auch Regionen, Kreise und Kommunen haben Förderprogramme.

Außerdem kann die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zinsgünstigen Darlehen helfen.

Der Betrieb einer PV-Anlage wird auch auf Bundesebene durch die Einspeisevergütung (EEG) gefördert, die je nach Größe der PV-Anlage variiert.
- 8,2 Cent pro kWh für Anlagen bis 10 kWp
- 7,5 Cent pro kWh für Anlagenteile zwischen 10 und 40 kWp
- 6,2 Cent pro kWh für Anlagenteile zwischen 40 und 750 kW

Zudem musste bis 2022 die Einspeisevergütung versteuert werden, doch jetzt sind die "EEG Einnahmen" von Anlagen mit einer Leistungsgrenze von bis zu 30 kWp für Einfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien und Mehrfamilienhäuser bis zu 15 kWp pro Einheit von der Einkommensteuer befreit. Diese Änderung tritt ab dem Steuerjahr 2022 in Kraft und kommt allen Steuerzahlern mit einer Leistung von bis zu 100 kWp zugute.
Was kostet eine Photovoltaik-Anlage für ein Einfamilienhaus?
Wenn Sie eine PV-Anlage für Ihr durchschnittliches Einfamilienhaus suchen, kalkulieren Sie mit einer Leistung ab 8 kWp.

Hauseco bietet Ihnen eine solche Anlage für ab € 16.860 … ohne Stromspeicher an.

Das bekommen Sie dafür:
- zwischen 20 und 24 Photovoltaik-Module (je nach Leistungsklasse)
- 1 Wechselrichter
- Montage und Installationsarbeiten

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den Kosten 0 % MwSt. auf die Komponenten der PV-Anlage, die Montage und die Installation enthalten sind.
Dies entspricht der Förderung des Bundes 2023!
Wie teuer ist ein Batterie Speicher?
Da es unterschiedliche Speichertypen und Hersteller gibt, ist eine genaue Angabe kaum möglich.
Im Durchschnitt liegt der Preis inkl. Montage für einen 7 kWh Speicher zwischen € 4.000 und 6.000.
Welche steuerlichen Auswirkungen hat eine PV-Anlage 2023?
Ab dem 1. Januar 2023 müssen Sie für den Kauf, die Montage und die Installation einer Photovoltaik-Anlage - mit oder ohne Speicher - keine Mehrwertsteuer mehr zahlen.

Noch besser: Betreiber von PV-Anlagen, die nach diesem Datum gekauft werden, sind auch von der Mehrwertsteuer auf den Solarstrom befreit, den sie verbrauchen oder ins Netz einspeisen.

Und es geht noch weiter! Bereits seit 2022 entfällt die Einkommenssteuer auf den Verkauf und den Eigenverbrauch von Solarstrom, wenn Ihre PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus, einem angebauten Nebengebäude oder einer Gewerbefläche mit einer Nennleistung von höchstens 30 kWp installiert ist.
Wann rentiert sich eine Photovoltaik-Anlage?
Eine Photovoltaik-Anlage hat sich in 10 Jahren amortisiert. Danach werden Sie mit jeder erzeugten kWh Strom Geld sparen oder sogar Geld verdienen.

Wenn Sie Ihr System um einen 10 kWh-Speicher erweitern, beträgt die Amortisationszeit ca. 12 Jahre. Mehrere Faktoren wirken sich auf die Amortisationszeit aus, darunter …

- die Kosten für Kauf, Montage und Installation
- der voraussichtliche Jahresertrag
- der jährliche Eigenverbrauch
- der j¦hrliche Stromverbrauch Ihres Haushalts
- der Haushaltsstrompreis (ca. 38 Ct pro kWh)
- die Einspeisevergütung und …
- die Kosten fr den Austausch von defekten Komponenten

Es ist wichtig zu wissen, dass Subventionen die Amortisationszeit verkürzen können. Über einen Zeitraum von 12 Jahren haben die Kosten für Anschaffung, Montage und Installation sowie der Haushaltsstrompreis den stärksten Einfluss auf die Amortisationszeit.

Je höher der Strompreis, desto kürzer die Amortisationszeit und desto höher die Rentabilität der Anlage.

Für Sie auch wichtig zu wissen: Wenn der Strom Ihres Versorgers zukünftig teurer wird (Ihr selbst-produzierter Strom logischerweise aber nicht), verkürzt sich die Amortisationszeit Ihrer PV-Anlage natürlich entsprechend. 

Nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox hatten wir folgende Entwicklungen:
- der Strompreis wurde in 2023 um 10 % (…oder 3,81 Ct. pro kWh) teurer als in 2022
- Im Vergleich zu 2013 hat sich der Strompreis in diesem Segment sogar um 53 % (…oder 14,87 Cent pro kWh) verteuert.

Es lohnt sich, diese Trends zu berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, ob Sie in eine Photovoltaik-Anlage für Ihr Haus investieren wollen.Wenn Sie eine PV-Anlage mit 8,5 kWp für Ihr Haus in Betracht ziehen, ist es gut zu wissen, dass sie